Der Vogelpark Marlow

2014

 

Der Vogelpark im Herbst



2013

 

Goldener Herbst im Vogelpark

Bilder sagen mehr als Worte


Frühling im Vogelpark

Pelikane, Störche und Flamingos

Das war mal wieder eine supertolle Idee, den sonnigen Tag für einen erneuten Ausflug zum Vogelpark Marlow zu nutzen.

Seit 2011 habe ich diesen Park wiederentdeckt und bin seither mehrmals im Jahr dort. Aber immer wieder hat sich dort etwas verändert und es gibt etwas Neues zu sehen. 

 

Rote Varis, Kattas und Lisztaffen

Dieses Mal war für uns z.B. das Madagaskargehege neu. 

Und hier gab es auch eine geniale Entdeckung: Das Klettern zum "Baumhaus" lohnte sich, denn darin hielten gerade 2 rote Varis Siesta. Das war schon ein eigenartiges Gefühl, so dicht vor ihnen zu stehen.

Bei den Kattas hatte es Nachwuchs gegeben und das Kleine wuselte zwischen den "Alten" umher, bis es dann auf den Rücken kletterte.

Bei den Lisztaffen hatten wir bei unserern letzten Besuchen oft nicht so viel Glück, da hatten sie sich meistens versteckt. Dafür gab es heute gleich mehrere, die dort herumliefen und kletterten. Auch ein bisschen "Zickenalarm" konnte man beobachten und auch hier fuhr ein "Kleines" auf dem Rücken spazieren.

 

Loris, Wellensittiche und Nymphensittiche

Die Loris hielten heute wohl auch Mittagsschlaf. Es waren nur ein paar zu sehen. Und Hunger hatten die auch nicht mehr wirklich, das Futter schien heute nicht besonders interessant. Dabei hatten sie einem beim letzten Mal den Becher förmlich aus der Hand gepickt.

Bunt ging es wieder bei den kleinen Piepmätzen zu. Hier musste man auch aufpassen, dass man nicht aus Versehen auf einen trat, denn sie flogen und hüpften überall umher.

 

Präriehunde, Schildkröten und Co

Auch die Familie der Präriehunde schien sich vergrößert zu haben.

Einige lagen in der Sonne, andere waren auf Beobachtungsposten und wieder andere ließen es sich schmecken.

Die Schildkröten konnte man in verschiedenen Gehegen entdecken.

 

Familie Trauerschwan und Co

Im letzten jahr hatte ich das Glück, den nachwuchs der Trauerschwäne zu sehen, als der noch ziemlich klein waren.

Diesmal waren sie schon etwas größer , aber immer noch so flauschig.

Und unser Entchen hatte wohl Hunger und "kämpfte" mit einem kleinen Fisch.

 

Waldrapp und Kraniche

Der Waldrapp - nicht gerade eine Schönheit, aber irgendwie trotzdem interessant.

Die Kronenkraniche ließen sich gar nicht stören.

 

Alberta und ihre Familie

Und das ist Alberta, das Albinokänguru. Sie ist in der Gruppe das einzige Albino. Vor einem Jahr trug Alberta ihr Baby im Beutel. In diesem Jahr schaute der Nachwuchs bei einer andereren Mama heraus.

 

Ewald und Hillary

Besonders schön war diesmal auch der "Blick hinter die Kulissen":

Die Flugshow hatten wir zwar verpasst, aber die Tiertrainerinnen gaben einigen Interessierten noch Auskunft. So hatte man die seltene Gelegenheit, einen Bartkauz zu streicheln, denn Ewald ließ sich das gefallen und fand es wohl auch ganz angenehm.

Jutta erzählte dann von Hillarys "Ausflug", wie sie nach ihr gesucht haben, sie beobachtet haben und letztlich den Weißkopfseeadler wieder "nach hause" holen konnten. Nun muss Hillary aber erst wieder langsam dran gewöhnt werden und kann leider zur Zeit bei der Flugshow nicht mitmachen.



2012

 

Ein weiterer Besuch im Vogelpark Marlow-

Immer gibt es etwas Neues zu entdecken

 

Am 3. Oktober besuchte ich erneut den Vogelpark. Diesmal wollte ich ihn mit Benni erkunden. Das Wetter spielte mit und wir hatten wieder einen tollen Tag.

Allerdings hatten noch ganz viele andere Leute die gleiche Idee und es war ziemlich voll im Vogelpark Marlow, das hieß Parkplatz suchen, lange Warteschlange beim Imbiss und "Stau" in einigen Gehegen.

Aber es lohnt sich immer. Und wie man sehen kann, ist Marlow schon lange nicht mehr "nur" ein Vogelpark.

 

 

 

Der Vogelpark Marlow 2012

 

Am 25. Mai nutzten Ute und ich unseren freien Tag für einen erneuten Besuch im Vogelpark Marlow. Es war ein ziemlich perfekter Tag. Das Wetter konnte gar nicht besser sein und der Vogelpark war noch nicht überlaufen, so dass man sich alles entspannt angucken konnte.

Obwohl ich ja im letzten Jahr 2 mal da war, gab es wieder so einiges neues zu entdecken. Super süß waren die Tierkinder. 

Der Rundgang begann schon vielversprechend, das Albinokänguru trug ein Junges im Beutel.

Besonders interessant war es bei den Totenkopfaffen. Die Tierpflegerin beantwortete bereitwillig Fragen und erzählte von der Rangordnung der Affen. Sie machte aber auch bewusst, dass die so klein und niedlich aussehenden Tierchen 2 cm lange scharfe Eckzähne haben und die Tiere sich gegenseitig oder auch schon Besucher verletzt haben.

Lange beobachteten wir die Kattas, sie lagen ineinandergekuschelt und ließen sich von neugierigen Gästen nicht stören. Dann zeigten sie uns aber doch noch 2 Kattakinder.

Die kleinen Ziegen im Streichelzoo erinnerten mich sehr an das kleinste Geißlein im Uhrenkasten in dem Märchen "Der Wolf und die 7 Geißlein".

Aber im Vogelpark gab es auch "Diebe und Kaputtmacher" : Die Nandus rissen ein Armband vom Handgelenk und zerfletterten es mit dem Schnabel.




2011

 

Der Vogelpark Marlow zum Zweiten

 

Mir hat der Besuch des Vogelparks zu Ostern so gut gefallen, dass ich ihn jetzt in den Sommerferien noch einmal besucht habe.

Während wir zu Ostern eine Flugshow der Greifvögel sehen konnten, wurde diesmal eine Tiershow zum Anfassen gezeigt, vor allem für die Kinder.

 

 

Ostersonntag im Vogelpark Marlow


Am Ostersonntag war ich nach längerer Zeit mal wieder im Vogelpark Marlow.

Es war sehr schön und es gibt dort längst nicht nur Vögel zu sehen.